Pressemitteilungen und Artikel



Hinweisgeberschutzgesetz verabschiedet


10. Mai 2023

In der letzten Woche wurde das Hinweisgeberschutzgesetz, nach einer Einigung im Vermittlungsausschuss, zuerst im Bundestag und anschließend im Bundesrat angenommen und verabschiedet.

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Bundestag beschließt Hinweisgeberschutzgesetz


17. Dezember 2022

Am 16.12.2022 hat der Deutsche Bundestag das Hinweisgeberschutzgesetz, mit knapp einem Jahr Verspätung, verabschiedet. 

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CONFDNT bietet kostenlose Hinweisgeber Schulung für alle an


08. November 2022

Ab sofort bieten wir unter https://www.hinweisgeber-training.de ein kostenloses  Videotraining zum Thema Hinweisgeberschutzgesetz kurz HinSchG an. 

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Fakt 11: Wer muss eine Meldestelle einrichten?


30. August 2022

Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten müssen eine interne Meldestelle sofort mit Inkrafttreten des Hinweisgeberschutzgesetzes einrichten, Unternehmen mit 50 bis 249 Beschäftigten müssen eine interne Meldestelle erst ab dem 17. Dezember 2023 einrichten. §§ 12 (2), 42 HinSchG

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Fakt 10: Wer darf die Identität der hinweisgebenden Person erfahren?


26. August 2022

Die Identität sowohl der hinweisgebenden Person als auch von Personen, die Gegenstand der Meldung sind, sind von der Meldestelle vertraulich zu behandeln. 

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Fakt 9: Zugang zu Meldestellen


25. August 2022

Interne Meldestellen müssen sowohl Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern als auch Auszubildenden, Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmern und unter Umständen auch freien Mitarbeitenden offenstehen. 

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Fakt 8: Hinweisabgabe intern oder extern


24. August 2022

Hinweisgeber können wählen, ob sie einen potenziellen Gesetzesverstoß zuerst über die interne Meldestelle im Unternehmen oder gleich über die externe Meldestelle bei den Ermittlungsbehörden melden.

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Fakt 7: Eingangsbestätigung für einen Hinweis


23. August 2022

Der Eingang eines Hinweises muss binnen 7 Tagen bestätigt werden.

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Fakt 6: Rückmeldung an die hinweisgebende Person


22. August 2022

Innerhalb von drei Monaten nach Eingang eines Hinweises muss die hinweisgebende Person über ergriffene Folgemaßnahmen informiert werden. 

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Fakt 5: Repressalien gegen Hinweisgeber


21. August 2022

Repressalien, wie zum Beispiel Kündigung oder sonstige Benachteiligungen, gegen hinweisgebende Personen aufgrund des Hinweises sind verboten.

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Fakt 4: Schulung für Meldestellenbeauftragte


20. August 2022

Meldestellenbeauftragte müssen unabhängig sein und über die notwendige Fachkunde verfügen. Eine Schulung hinsichtlich der Tätigkeit als Meldestellenbeauftragte(r) ist obligatorisch.

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Fakt 3: Dokumentation von Hinweisen


19. August 2022

Hinweise müssen in einer dauerhaft abrufbaren Weise unter Beachtung des Vertraulichkeitsgebots dokumentiert werden.

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Fakt 2: Anonyme Hinweise


18. August 2022

Das Unternehmen sollte auch anonyme Hinweise bearbeiten, muss aber die Meldestelle nicht so einrichten, dass anonyme Hinweise möglich sind.

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Fakt 1: Verstöße gegen das Hinweisgeberschutzgesetz


17. August 2022

Verstöße gegen das Hinweisgeberschutzgesetz können mit Bußgeldern von bis zu 100.000 Euro geahndet werden.

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Warum ein Hinweisgebersystem zu gutem Risikomanagement gehört


10. Mai 2022

Die Hinweisgeberrichtlinie der EU (HinSch-RL) und der Entwurf des deutschen Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG) sehen vor, dass Hinweisgeberkanäle für Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten verpflichtend sind. Diese Verpflichtung gilt spätestens ab 2023 ebenso für Unternehmen ab 50 Beschäftigten.

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10 Gründe, weshalb Sie jetzt schon einen Meldekanal für Hinweisgeber einrichten sollten


08. Februar 2022

Auch wenn die Hinweisgeber-Richtlinie (oder offiziell „EU-Whistleblower-Richtlinie“) noch nicht in nationales Recht umgesetzt ist – es ergibt viel Sinn, sich bereits jetzt mit ihr auseinanderzusetzen.

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Fünf Whistleblowing-Mythen – wir räumen auf!


29. Januar 2022

Der Begriff „Whistleblowing“ ist in Deutschland immer noch negativ belegt. Kaum ausgesprochen, kreisen die Gedanken sofort um die großen Skandale: Wirecard, VW, NSA. Zudem denkt man automatisch an prominente Hinweisgeber, deren Schicksal man selbst nicht erleiden möchte: Edward Snowden und Julian Assange.


 

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Blitzumfrage - 23% der befragten Unternehmen wurden bereits geschädigt


06. Dezember 2021

Laut einer von CONFDNT im November durchgeführten Blitzumfrage wurden 23 % der befragten Unternehmen im DACH-Raum schon einmal durch einen nicht gemeldeten Vorfall geschädigt.

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Nur 7% der befragten Unternehmen bereit


01. Dezember 2021

Am 7. Oktober 2019 wurde die „Whistleblower-Richtlinie“ vom Rat der Europäischen Union verabschiedet. Bis zum 17. Dezember 2021 muss Deutschland diese in nationales Recht umsetzen. Das bedeutet für Unternehmen ab 250 Mitarbeitenden, dass sie ein Hinweisgebersystem vorhalten müssen.

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CONFDNT im Podcast von deutsche-startups.de


15. September 2021

CONFDNT ist diese Woche Teil des #STARTUPRADARS von deutsche-startups.de. 
Wir erklären in 2 Minuten um was es bei CONFDNT geht.

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CONFDNT mit Whistleblowing System für KMU erfolgreich gestartet


08. September 2021

CONFDNT, das junge, in München ansässige IT-Startup, ist seit 2020 mit einem kompakten Hinweisgebersystem erfolgreich am Markt. Dabei handelt es sich um eine Software, welche die Identität eines Whistleblowers sowie dessen Kommunikation bei der Tippabgabe schützt. Basis des Produkterfolgs ist, dass sich die Lösung insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) eignet.

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